Andy Gudera

Sich selber zu beschreiben, ist irgendwie schwierig.

Hier also mein Versuch.

 

Geboren im Weltmeisterjahrgang 1974 habe ich Vorteile, Nachteile aber auch die Absurdität einer sozialistischen Diktatur mit anschließendem Zusammenbruch der dazugehörenden Wertegemeinschaft erleben dürfen, was ich für mich als Erfahrung und Privileg gleichzeitig reklamiere.

Trotz aller Restriktionen einer eingeschränkten Meinungsfreiheit habe ich immer meinen Kopf verwendet und mir nie ein X für ein U vormachen lassen.

Aus dem Frei- und Querdenker wurde schließlich ein Ingenieur, der sich mit der Sicherheit von elektronischen Systemen im Automobil beschäftigt, was nicht nur ein sehr breites Einsatzfeld ist, sondern nebenbei auch das Systemdenken fordert und die "kleinen grauen Zellen" ähnlich detektivisch am Laufen hält, wie einst Verbrechen für Hercule Poirot.

Fotografie

Gestartet mit einer Pouva Start, dem realsozialistischen Bakelit-Pendant zur Agfa Clack habe ich erste Filme belichtet, ohne jedoch detailliert und wissend an das Thema heranzugehen. Dafür hat es bei mir erst die digitale Fotografie gebraucht und viel Austausch mit den Fotofreunden Ingolstadt.

 

Mittlerweile wähne ich mich auf dem Stand eines semiprofessionellen Amateurs. Ein eigenes Bild vom Bild kann man sich unter meinen Fotoblog www.gudera-pictures.com machen. Instagram habe ich natürlich auch, poste hier aber eher im Wesentlichen Smartphone-Fotos.

Meine Liebe zur Sprache

Geschrieben habe ich schon immer, wobei lyrische und prosaische Werke (noch) etwas im Hintergrund stehen. Veröffentlicht wurden bisher Beiträge zur beratenden Fachliteratur. 

 

2015 – ‘Beware of Car Hacking’ (ISBN 978-3-7323-6368-1)

2012 – ‘F.A.Q. Thesis’ (ISBN 978-3-8495-9115-1)

 

Auf Festplatten lagern aber noch ein paar unveröffentlichte "Werke".

 

Themen, die mich noch so am Rande interessieren, behandele ich in meinem "Off-Topic-Blog".

 

www.42thinking.de

Sonst noch was?

Wie im letztgenannten Blog aufgezeigt, bin ich begeisterter Podcasthörer und auf diesem Weg über das Projekt vom Dimo gestolpert.

Nachdem ich mich immer intensiver mit analoger Fotografie beschäftige, stellt eine Teilhabe an diesem Projekt eine interessante Herausforderung dar.